Was die Presse über uns schreibt...

Pressemitteilung von November 2013:


Zukunftswerktstatt tagt wieder

Vor sechs Jahren wurde das Netzwerk Zukunftswerkstatt gesundaktiv durch den Kreissportbund gegründet. Die Netzwerkpartner setzen sich aus Sportvereinen, Verbänden, Bünden Krankenkassen und im Gesundheitssektor tätigen Organisationen zusammen, die sich zweimal im Jahr zu aktuellen Themen aus dem Gesundheitsbereich austauschen.

Nach einjähriger Pause kamen jetzt auf Einladung von Verena Dahm, Fachreferentin des Kreissportbundes für die Themen „Bewegt GESUND bleiben in NRW“ und „Bewegt ÄLTER werden in NRW“ zwanzig „alte“ und “neue“ Netzwerker in der Landesturnschule des Rheinischen Turnerbundes zusammen.

Verena Dahm stellte das Projekt „Bewegt gesUNDdaheim“ für immobile Senioren vor, dass in Kooperation mit dem TV Forsbach und der Pflege- und Seniorenberatung Rösrath umgesetzt wird. Dahm erläutert, dass die Gesundheitsförderung immobiler Senioren im Rahmen des demografischen Wandels in den kommenden Jahren einen immer größeren Stellenwert einnehmen wird. Das Projekt soll den Senioren primär zu einem längeren, gesünderen, selbstständigen Leben und zur Verbesserung der Alltagsbewältigung verhelfen.

Diplom-Oecotrophologin Jenny Janowitsch untermalte anhand eines interaktiven Vortrages „Achtsam Gesund“, die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Ernährung, Bewegung und Entspannung, verbunden mit dem Faktor der Achtsamkeit und wie diese Faktoren zu einem ganzheitlichen gesunden Lebensstil führen. Insbesondere bezog sie sich hierbei auf den Sektor der Älteren, um die Wichtigkeit des Projektes herauszustellen. Zum Schluss diskutierten die Netzwerker die aktuellen Entwicklungen im Bereich Sport pro Gesundheit in Bezug auf Qualitätssiegel und Rahmenvereinbarungen. Weitere Infos beim Kreissportbund, Verena Dahm unter 02202-2003 11,
dahm@kreissportbund-rhein-berg.de

www.zukunftswerkstatt-gesundaktiv.de



Netzwerk für Gesundheit

Im Sport macht der Begriff "Netzwerk" mittlerweile verstärkt die Runde. Im Rheinisch-Bergischen Kreis läuft seit 2007 das Projekt "ZukunftsWerkstatt GesundAktiv".
Ein echtes Modell für andere Kommunen!
Die Initiative zur Gründung der ZukunftsWerkstatt ging vom Kreissportbund Rheinisch-Bergischer Kreis aus. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Sport, den Versicherungsträgern, der kommunalen Verwaltung und Bildungsträgern im Kreis zu optimieren und gemeinsame Strategien zu finden. Kommunalpolitisehe Strukturen sollen noch einbezogen werden. Die ZukunftsWerkstatt ist von der Koordinierungsstelle "Sport und Gesundheit" im Rheinisch-Bergisehen Kreis. die vom LandesSportBund für drei Jahre zur Strukturentwicklung vor Ort eingerichtet wurde, aufgebaut worden.

"Eine ZukunftsWerkstatt wie im Rheinisch-Bergischen Kreis lässt sich sicherlich auch in vielen anderen Städten oder Kreisen aufbauen. Wir stehen den Kolleginnen und Kollegen für ein solches Verbundsystem koordinierend und beratend zur Seite", sagt RG. Schutz, der als Vertreter des LandesSportBundes das Projekt begleitet. Organisation und Leitung der ZukunftsWerkstatt hat der Kreissportbund übernommen. Außerdem sind der Rheinische Tmnerbund (RTB) und viele Sportvereine aktiv dabei.

Die ZukunftsWerkstatt arbeitet erfolgreich. Eine gemeinsame Arbeitsplattform gewinnt immer mehr Konturen. "Wir wollen die Kommunikation zwischen allen Partnern im Bereich Sport und Gesundheit verbessern, insbesondere auch das Gespräch mit den Krankenkassen intensivieren, um einander zuzuhören und voneinander zu lernen. So können Kräfte gebündelt werden, um letztendlich die Vereine und die Bürger besser bei ihren Gesundheitsbemühungen unterstützen zu können", erklärt der KSB-Vorsitzende Uli Heimann.

Konkret geht es z. B. darum, die Abrechnungen der Vereine mit den Krankenkassen zu vereinfachen, Belegungszeiten von Sportstätten zu optimieren oder ein einheitliches Ausbildungssystem vor Ort zu verwirklichen. Solche Initiativen werden auch von politischer Seite wahrgenommen und unterstützt. Für die ZukunftsWerkstatt sind beim Bundesgesundheitsministerium Mittel aus der Initiative "Aktionsbündnisse Gesunde Lebensstile und Lebenswelten" beantragt worden. Bewilligt wurde eine fünfstellige Fördersumme für die Entwicklung eines Umsetzungskonzeptes "Für unsere Kids - Ein Forum für Bewegung und Gesundheit".
Es sollen Wege und Maßnahmen eutwickelt werden, um die vorhandenen Angebote aller Partner der ZukunftsWerkstatt zur Bewegungsförderung und zum gesunden Ernährungsverhalten von Kindern besser aufeinander abzustimmen. Auf der Basis einer Bedarfsanalyse sollen außerdem eventuell bisher nicht vorhandene Angebote ermittelt und ergänzt werden. Für eine gesundere Lebensweise sollen die verschiedenen Institutionen wie Schule, Kindergarten, das Wohnumfeld und die Sportvereine besser miteinander vernetzt werden. "Wir haben im Rahmen der ZukunftsWerkstatt festgestellt, dass es noch viele nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten gibt. Wir sind auf einem guten Weg, dass schon bald ein flächendeckendes, eng gewobenes Netzwerk ,Sport und Gesundheit' in unserer Region arbeiten wird", sagt RTB-Mitarbeiter Josef Quester.




Pressemitteilung vom 29.08.07
(Bergisches Handelsblatt):


Der runde Tisch gibt sich einen Namen:
"ZukunftsWerkstatt GesundAktiv"


Zum dritten Mal in diesem Jahr tagten die Teilnehmenden der Gesprächsrunde „Gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsangebote im Rheinisch-Bergischen Kreis“ überaus erfolgreich und zielorientiert. Zu den im Vereinsheim des TV Bensberg tagenden anwesenden Vereinen (TSV Bayer 04 Leverkusen, Schwimmverein Bergisch Gladbach, Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V., TV Bensberg e.V., Turnverband Köln 1876 e.V.), dem KSB, dem Sportbund Leverkusen und dem RTB stieß zudem ein Vertreter der kommunalen Gesundheitskonferenz dazu.

Die Gruppe erarbeitete die zukünftige Bezeichnung dieses Forums „ ZukunftsWerkstatt GesundAktiv“ und formulierte die zu erreichenden langfristigen Ziele. Ausgehend von gemeinsam erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen (Fortbildung Trampolinturnen, 1. Hilfe-Kurs für Übungsleiter) soll im Frühjahr 2008 ein Info-Paket über gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsangebote geschnürt werden.
Langfristiges Ziel dieses Forums soll eine zukünftige verbesserte Zusammenarbeit der Sportvereine, der Verbände und anderer beteiligter Institutionen unter Einbeziehung der kommunalpolitischen Ebene sein. So wird auf Dauer ein eng gewobenes Netzwerk „Sport und Gesundheit“ entstehen, welches flächendeckend arbeiten kann und somit ein vielfältigeres Sportangebot im Rheinisch-Bergischen Kreis schafft.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Edda Baucke,
KSB-Koordinierungsstelle „Sport und Gesundheit“
Tel. 02202-132834
edda.baucke@kreissportbund-rhein-berg.de





Pressemitteilung im Frühjahr 2007
(Bergisches Handelsblatt):


Forum "Sport und Gesundheit" bittet an den runden Tisch

Zu Jahresbeginn 2007 lud der Kreissportbund des Rheinisch-Bergischen Kreises ausgewählte regionale Sportvereine, Sportverbände und ein im Gesundheitssport sehr aktives Krankenhaus in die Räumlichkeiten des Rheinischen Turnerbundes in Bergisch Gladbach ein, um die Idee eines verbindenden Netzwerkes „Sport und Bewegung“ und „Gesundheit“ zu diskutieren.

Bereits im Juni fand in Bergisch Gladbach zum zweiten Mal ein Treffen dieser interessierten Institutionen zum Thema „Gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsangebote im Rheinisch-Bergischen Kreis“ statt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legten mit dieser Sitzung den Grundstein für eine zukunftsorientierte, qualitative und nachhaltige Zusammenarbeit und gründeten ein Forum als Austausch- und Organisations-Plattform für Sport und Gesundheit.
Teilnehmende waren die Turnerschaft Bergisch Gladbach 1879 e.V., der TV Bensberg e.V., der Turnverband Köln 1876 e.V., das Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach, der Sportbund Leverkusen, der Rheinische Turnerbund und der Kreissportbund.

Ziel dieses Forums soll eine zukünftige verbesserte Zusammenarbeit der Sportvereine, der Verbände und anderer beteiligter Institutionen unter Einbeziehung der kommunalpolitischen Ebene sein. So wird auf Dauer ein eng gewobenes Netzwerk „Sport und Gesundheit“ entstehen, welches flächendeckend arbeiten kann und somit ein vielfältigeres Sportangebot im Rheinisch-Bergischen Kreis schafft. So können Bürgerinnen und Bürger direkt diese Angebote nutzen, um ihre persönliche Gesundheit zu fördern.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Edda Baucke,
KSB-Koordinierungsstelle „Sport und Gesundheit“
Tel. 02202-132834
edda.baucke@kreissportbund-rhein-berg.de